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Mehrnousch Zaeri-Esfahani
Vita und literarisches Wirken
Geboren im Jahre 1974 in Iran, Isfahan, flüchtet Mehrnousch Zaeri-Esfahani im Alter von neun Jahren zusammen mit ihrer Familie nach Deutschland. Nach ihrem Abitur in Heidelberg, studiert sie in Freiburg i.B. Sozialpädagogik und arbeitet im Bereich der Flüchtlingssozialarbeit. 2003 zieht sie nach Karlsruhe, wo sie seit 2012 als freie Autorin tätig ist. Im Februar 2013 erhält sie einen Preis des Schreibwettbewerbs „ANgeKOMMEN?!“ mit einem Gedicht, das in der Anthologie „ANgeKOMMEN?!“ im Karlsruher Info-Verlag veröffentlicht wird. Im November 2013 erhält sie für ihren Beitrag „Wenn ich einen Wunsch frei hätte…“ für den Literaturwettbewerb „Jugend auf dem Land“ eine Anerkennung mit Veröffentlichung in der Anthologie „Jugend auf dem Land, Neue Geschichten und Gedichte aus Baden-Württemberg“, Hrsg. Akademie Ländlicher Raum B.-W., Silberburg-Verlag. Ihre erste Erzählung „33 Bogen und ein Teehaus – Geschichte einer Pilgerin aus Isfahan“ wird im Februar 2014 im Jungen Theater Heidelberg als Jugendstück ab 10 Jahren unter dem Titel „… weil wir kein Deutsch konnten“ uraufgeführt.
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