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Aydan Özoğuz
wurde 1967 in Hamburg geboren. Im Jahr 1989 nahm sie die deutsche Staatsbürgerschaft an. Ihr Magisterstudium schloss sie 1994 in den Fächern Anglistik, Spanisch und Personalwirtschaft ab. Nach ihrem Universitätsabschluss koordinierte Özoğuz als wissenschaftliche Mitarbeiterin die Integrationsprojekte der gemeinnützigen Körber-Stiftung. Von 2001 bis 2008 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Seit 2009 ist Aydan Özoğuz Mitglied im Deutschen Bundestag. Von 2009-2013 war sie Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, in der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft” und stellvertretendes Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss sowie Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion. Seit Dezember 2011 ist sie stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD. Nach der Bundestagswahl 2013 wurde Aydan Özoğuz zur Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und zur Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin ernannt.
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